Infusions-Therapie

Infusions-Therapie

Infusionen kennen die meisten nur aus dem Krankenhaus, daher entsteht schnell der Eindruck Infusionen seien nur für die Behandlung schwerer Erkrankungen sinnvoll. Das Einsatzgebiet der Dauertropfinfusionen ist jedoch erheblich höher.
Gefäß- und Aufbau-Infusionen

Durch Infusionen werden dem Körper dirket in die Vene Substanzen verabreicht. Dabei wird der Verdauungstrakt umgangen, so dass die verabreichten Substanzen direkt und ohne Wirkstoffverlust dem Körper zur Verfügung stehen.

Je nach Indikation handelt es sich dabei um

  • aufbauende Infusionen (z.B. mit Vitaminen)
  • homöopatische Infusionen
  • Anti-Stress-Infusionen (z.B. oxidativer Stress)
  • Chelat-Infusionen

Chelat-Therapie

Bei der Chelat-Therapie enthält die Infusionslösung metallbindende Substanzen. Diese binden die im Körper vorhandenen Schwermetalle (Aluminium, Arsen, Blei, Kadmium, Kupfer, Quecksilber, etc.).

So werden die sogenannten Freien Radikale reduziert und die dadurch entstandenen chronischen Krankheiten behandelt. Außerdem kann diese Infusions-Therapie helfen degenerativen Krankheiten vorzubeugen.

Indikationen für die Cheat-Therapie:

  • Schwermetallvergiftungen
  • Arteriosklerose
  • Demenz und Morbus Alzheimer
  • Koronare, zerebrale und periphere Gefäßschäden
  • Durchblutungsstörungen
  • Arthrose, Arthritis
  • ADHS
  • Fibromyalgie
  • Burnout-Syndrom und Depression
  • Degenerative Augenerkrankungen